Schnupperticket in Haidershofen ab 1. März 2025 verfügbar

Kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für alle Bürger

Die Gemeinde Haidershofen bietet ab dem 1. März 2025 ein Schnupperticket an, das der Bevölkerung die kostenfreie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Niederösterreich, Wien und Burgenland ermöglicht. Es werden täglich zwei Karten zur Verfügung gestellt, die online reserviert und im Bürgerservice abgeholt werden können.

„Viele Haidershofnerinnen und Haidershofner haben sich das Schnupperticket gewünscht. Jetzt haben auch wir die Förderung bekommen und können es ab dem 1. März zum Ausleihen zur Verfügung stellen. Ich freue mich, dass es dieses Jahr geklappt hat und wir dieses Service bei uns in der Gemeinde anbieten können“, erklärt Bürgermeister Michael Strasser.

Das Schnupperticket ist ein Schritt hinzu nachhaltiger Mobilität und fördert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in der Region. Die Tickets gelten auf allen Verbundlinien in Niederösterreich, Wien und Burgenland und können jeden Tag für einen bestimmten Nutzungstag kostenfrei entliehen werden.

Die Reservierung erfolgt über die Webseite www.schnupperticket.at/haidershofen und ist ab sofort möglich.

Die persönliche Abholung ist während der Parteiverkehrszeiten im Bürgerservice der Gemeinde möglich. Die Rückgabe der Fahrkarten muss am selben Tag erfolgen, entweder durch Einwurf in den Gemeindebriefkasten oder persönlich im Bürgerservice.

„Mit diesem Angebot wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, die öffentlichen Verkehrsmittel kennenzulernen und deren Vorteile zu nutzen“, so Roland Hadeyer, der geschäftsführende Gemeinderat. „Die Gratisentlehnung ist pro Person auf fünf Entlehnungen pro Jahr beschränkt, wobei eine Entlehnung auch über das Wochenende möglich ist.“  Das Schnupperticket stellt eine wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Mobilitätsangeboten in Haidershofen dar.

„Wir sind zuversichtlich, dass dieses neue Angebot nicht nur die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel steigert, sondern auch dazu beiträgt, das Bewusstsein für umweltfreundliche Verkehrsalternativen zu stärken“, ergänzt Strasser.